Desktop-Bilder : Das hab ich auf dem Schirm
Überlegte Ordnung oder buntes Chaos: Was auf dem Desktop zu sehen ist, verrät viel über unsere Arbeitsweise. 13 Menschen zeigen ihren digitalen Schreibtisch.
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Nicole Zepter ist Chefredakteurin des Magazins "The Germans", das hier ist ihr Schreibtisch. Zepter findet Blassrosa "beruhigend".
© Nicole Zepter für ZEITmagazin
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Mathias Modica ist DJ, Musiker und Co-Chef des Münchner Labels Gomma. Er lässt sich von Frank Zappa inspirieren.
© Mathias Modica für ZEITmagazin
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Tim Raue ist Sternekoch, mag diese Galaxie und Musik von Satie.
© Tim Raue für ZEITmagazin
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Martin Roth ist der Leiter des Victoria and Albert Museum in London. Auf seinem Desktop: die Instrumente eines Wasserflugzeugs.
© Martin Roth für ZEITmagazin
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Antonia Wesseloh ist als Model erfolgreich. Die bunten Gräser hat vor einiger Zeit eine Freundin als Hintergrundbild für sie ausgesucht.
© Antonia Wesseloh für ZEITmagazin
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Jan Kath ist Teppichdesigner. Er blickt auf einen eigenen Entwurf- angeregt durch die Aufnahmen des Hubble-Teleskops.
© Jan Kath für ZEITmagazin
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Christine Westermann ist Moderatorin und Autorin. Sie findet jederzeit Ruhe und Entspannung beim Blick auf dieses Urlaubsfoto.
© Christine Westermann für ZEITmagazin
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Kati Nescher ist Model. Ihr Hintergrundbild wechselt sie je nach Stimmung. Hier ist sie mit ihrem Sohn zu sehen.
© Kati Nescher für ZEITmagazin
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Sarah Illenberger ist Illustratorin und hat einen Desktop voller Projekte. Der bunte Slogan versichert ihr: Alles wird wunderbar!
© Sarah Illenberger für ZEITmagazin
10/13
Hape Kerkeling ist Entertainer, Moderator, Autor und kann sich bei der Arbeit jederzeit in die Augen sehen.
© Hape Kerkeling für ZEITmagazin
11/13
Caren Miosga stellt sich die Frage als "Tagesthemen"-Moderatorin auch immer mal wieder.
© Caren Miosga für ZEITmagazin
12/13
Carsten Nicolai kommt als Künstler und Musiker ganz ohne Hintergrund aus. Seine Dateien: vielschichtig!
© Carsten Nicolai für ZEITmagazin
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Kostas Murkudis ist Modedesigner mit einem Faible für Architektur. Auf seinem Schreibtisch: eine Installation von Carsten Nicolai.
© Kostas Murkudis für ZEITmagazin
Die Idee, die Benutzeroberfläche eines Computers "Desktop" zu nennen, stammt aus den Siebzigern, marktreif wurde sie Mitte der Achtziger – in einer Zeit also, in der die Computer langsam alltagstauglich wurden. Bis heute erinnern Anwendungen wie der "Papierkorb" und "Arbeitsplatz" an die Schreibtischidee. Und wie der Namensgeber aus Holz, sagen auch die digitalen Schreibtische einiges über seine Nutzer aus. Ob Ordnungsfanatiker oder Messis, Strategen oder Chaoten – im ZEITmagazin präsentieren 13 Menschen ihren Desktop.